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Dummheit ist kein Kavaliersdelikt

Papst Benedikt vor Gericht? Angelsächsische Rechtsanwälte nehmen juristisch abwegige Pläne nicht auf die leichte Schulter

Würzburg (DT) Kurios oder schlicht abwegig? Der Vorschlag der atheistischen Buchautoren Richard Dawkins und Christopher Hitchens, Papst Benedikt XVI. während seines Pastoralbesuchs in Großbritannien im September verhaften zu lassen und vor dem Internationalen Strafgerichtshof wegen nicht weiter spezifizierter „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ anzuklagen, scheint auf den ersten Blick keine Zeile wert zu sein. Dawkins und Hitchens eilt der Ruf unerbittlicher Selbstdarsteller voraus. Von Hitchens stammt der Ausspruch, sein täglicher Alkoholkonsum reiche aus, „um ein durchschnittliches Maultier unter die Erde zu bringen oder zu betäuben“. Zweifel an seinem Urteilsvermögen dürfte er sich selbst zuzuschreiben haben.

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