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Dudelsack in Bethlehem, Kriegstrommeln in Gaza

Weihnachten zieht erneut tausende Besucher in die Geburtsstadt Jesu. Von Andrea Krogmann
Foto: Krogmann | Der Lateinische Patriarch Fouad Twal während der Christmette.

Bethlehem (DT) Elias hat einen Job, um den ihn an diesem Weihnachtstag viele beneiden. Seit zwanzig Jahren leistet der palästinensische Christ seinen Dienst in der Geburtskirche. Andächtig putzt er hinter verschlossenen Kirchentüren die Krippe in der Grotte. In langen Schlangen und an Weihnachten oft Stunden warten Tag für Tag Tausende von Besuchern, um in die zu den heiligsten Stätten der Christenheit zählende kleine Grotte hinabsteigen zu können. Ein kurzes Gebet, ein Foto – für mehr reicht die Zeit bei den wenigsten Pilgern. Die Schlange hinter ihnen ist zu lang, die Hüter der Stätte mahnen zur Eile. „Weihnachten ist immer Arbeit für mich“, sagt Elias. Er lächelt und breitet mit Hilfe eines Franziskanerbruders ...

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