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Drei Tage im Zeichen Karol Wojtylas

Doch in Rom weiß niemand, wie viele zur Seligsprechung Johannes Pauls II. kommen werden. Von Guido Horst
Foto: dpa | „Habt keine Angst!“ – Busse erinnern in Rom an das geistliche Erbe des Papstes.

Rom (DT) In den Kiosken und Andenkenläden rund um den Vatikan füllen sich die Auslagen mit Bildbänden über Johannes Paul II. Karol Wojtyla als junger Mann, Karol Wojtyla als „junger“ Papst, Johannes Paul II. in seinen letzten Lebensjahren. Zwei Sätze sind auf den Plakaten am häufigsten zu lesen, zwei Sätze, die das Pontifikat des polnischen Papstes zeitlich eingerahmt haben: Sein Ruf kurz nach der Wahl, die Türen Christus zu öffnen, sie für den Erlöser weit aufzureißen, und sein Wort an die Jugend vom Sterbebett aus: Ich habe euch gesucht, und jetzt seid ihr zu mir gekommen, dafür danke ich euch.

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