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Diözese weist Vorwurf der Geldverschwendung zurück

Passau (DT/KNA) Die Diözese Passau wehrt sich gegen den Vorwurf, für den angeblichen Altersruhesitz von Bischof Wilhelm Schraml im Zentrum von Altötting zu viel Geld auszugeben. Die Rede ist nach einem Bericht des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ von 500 000 Euro. Das Bistum bestätigte am Montag auf Anfrage in einer Stellungnahme den genannten Betrag. Dieser sei jedoch für denkmalgeschützte Räume „nicht unverhältnismäßig“. Sie müssten nach vielen Jahren in Absprache mit dem Landesamt für Denkmalpflege generalsaniert werden. Im Übrigen trage mit Zustimmung des Altöttinger Wallfahrtsadministrators der Bischöfliche Stuhl die Kosten. Kirchensteuermittel aus dem Diözesanhaushalt würden nicht verwendet.

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