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„Die verfolgten Christen stehen bei uns an der ersten Stelle“

Am Freitag beginnt der Kongress Treffpunkt Weltkirche in Würzburg – Ein Gespräch mit Antonia Willemsen, Vorsitzende von „Kirche in Not Deutschland“. Von Stephan Baier
Foto: sb | Antonia Willemsen, Vorsitzende von „Kirche in Not Deutschland“.

Es gibt viele kirchliche Hilfsorganisationen. Was ist das Alleinstellungsmerkmal, das besondere Charisma von „Kirche in Not“? Es ist ein Werk, das nicht geplant wurde! Es ist Pater Werenfried einfach passiert. Er wollte nicht Gründer eines Werkes werden, sondern hat die Not der Deutschen gesehen und darüber gepredigt. Die Leute fingen an, Geld und Güter zu geben. Und so musste er etwas organisieren, um das überhaupt kanalisieren zu können. Das ist ein wesentliches Merkmal, denn andere Organisationen werden ja geplant. Dazu kommt, dass wir eine der wenigen Organisationen sind, die Hilfe im pastoralen Bereich geben. Die meisten leisten Entwicklungshilfe oder soziale Hilfe. Wir sind konzentriert auf den pastoralen Bereich. Wir ...

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