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Die Straße der Moderne

Kirchbauten des zwanzigsten Jahrhunderts entdecken: Ein Online-Reiseführer hilft, geistliche Räume zu finden und moderne Kunst zu erleben. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: IN | Die Handschrift der Tradition in neuer Farben- und Formensprache: Einem Hochaltar nachempfunden ist die Altarwand in der Kirche der Benediktiner von Nütschau. In der Mitte ist der Tabernakel zu sehen.

Kirchen zählen bei den Deutschen nicht nur in der Urlaubszeit zu den beliebtesten Besichtigungszielen. Die Hälfte aller Bundesbürger sucht gerne diese Orte der Stille und Besinnung auf – besonders, wenn sie wie in diesem Sommer mit seinen heißen Temperaturen auch Abkühlung versprechen. Ihre oft zentrale Lage und der kostenlose Zutritt sind weitere Anziehungspunkte. Einige Regionen Deutschlands, wie beispielsweise Sachsen-Anhalt machen mit Projekten wie der „Straße der Romanik“ auf die wertvollen historischen Gebäude aufmerksam. Doch nicht nur im Bereich romanischer, gotischer, barocker oder klassizistischer Kirchbauten gibt es bemerkens- und sehenswerte Gebäude zu entdecken.

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