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Die Sonntagslesung: Der Geist ergreift Partei für uns

Zu den Lesungen des sechzehnten Sonntags im Jahreskreis (Lesejahr A). Von Klaus Berger

Weisheit 12, 13.16–19; Römer 8,26–27; Matthäus 13,24–30 Das mit dem Stöhnen verstehe ich auf den ersten Blick nicht. Aber dass der Heilige Geist als Anwalt für uns bei Gott eintritt, ist für mich fast noch rätselhafter. Denn der Heilige Geist ist doch Gott, und wie muss er da bei Gott für uns eintreten? Ist denn Gott gespalten, so dass die Rechte nicht weiß, was die Linke tu? Offenbar denkt Paulus an eine Erfahrung, die man als Jurist oft mit den sogenannten kleinen Leuten macht. Denn die kleinen Leute können oft weder lesen noch schreiben. Vor allem können sie keine Reden entwerfen, die vor dem hohen Gericht Eindruck machen. Oft haben diese Leute überhaupt Angst davor, sie könnten nicht verstanden werden. Deshalb gibt ...

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