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Die Sehnsucht nach der verlorenen Liebe

Eine Studientagung im Zisterzienserstift Heiligenkreuz diskutiert neue Aspekte zur Hoheliedexegese. Von Kilian Mayer
Gnadenbild der schwarzen Madonna in Einsiedeln
Foto: KNA | Maria, Abbild der Kirche. Die Aufnahme zeigt das Gnadenbild der schwarzen Madonna in Einsiedeln.

Heiligenkreuz (DT) „Begegnung die verwandelt: Die Hoheliedexegese als Chiffre für eine heilende und heiligende Gottesbeziehung“ war im niederösterreichischen Stift Heiligenkreuz Thema einer Studientagung mit bekannten Referenten aus dem deutschsprachigen Raum. Durch einen „zu verkopften Zugang“ sei die katholische Katechese immer mehr ins Hintertreffen gelangt, so Pater Karl Wallner, der Rektor der Hochschule Heiligenkreuz. Papst Benedikt habe aber einer zu harten Kritik der historisch-kritischen Methode eine Absage erteilt, weil der christliche Glaube in einem historischen Faktum gründe, in der Selbstoffenbarung Gottes in der Geschichte.

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