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„Die Schwestern sind immer da!“

In Kevelaer führen die Klarissen ein Leben im Gebet stellvertretend für die Menschen. Von Anja Kordik
Foto: Archiv Kloster Kevelaer | Siebenmal am Tag singen die Klarissen in Kevelaer das Lob Gottes.

„,Haben Sie denn Zeit?‘ – fragte mich eine Frau, die vorhin an unserer Klosterpforte klingelte. ,Natürlich habe ich Zeit‘, war meine Antwort. Ihre Reaktion – leises Erstaunen: ,Sie haben ... Zeit?‘“ Schwester Maria Bernadette Bargel spricht ruhig, gleichmäßig – jedes ihrer Worte wirkt eindringlich. Seit 1977 leitet die Äbtissin – mit kurzen Unterbrechungen – das Kloster der Klarissen in Kevelaer. Zurzeit gehören siebzehn Schwestern dem Konvent an. Sie führen ein Leben im Gebet vor Gott, stellvertretend für die Menschen.

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