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Die Schweiz wird immer katholischer

Zürich (DT/KNA) Die Schweiz, das Land der Reformatoren Calvin und Zwingli, wird immer katholischer. Wie die Schweizer Zeitung „Der Sonntag“ am Osterwochenende berichtete, ist in vielen Kantonen der Katholizismus auf dem Vormarsch. Als Gründe werden die starke Zuwanderung und eine höhere Kinderzahl der Katholiken genannt. 2011 waren die Portugiesen mit gut 11 000 Personen nach den Deutschen mit 12 600 Personen die zweitgrößte Einwanderergruppe – sie sind fast ausschließlich katholisch. Die Zeitung verwies insbesondere auf den Kanton Zürich. 2011 bekannten sich dort so viele Menschen zum Katholizismus wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Gegenüber 2010 stieg die Zahl der Mitglieder von 387 678 auf 389 177.

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