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„Die Reformation Luthers ist aus dem Mönchtum gekommen“

Der Augustiner aus Wittenberg und das monastische Erbe stehen im Mittelpunkt eines Aufsatzbandes

Noch immer gibt es katholische Christen, für die Martin Luther der große Gegner des Mönchtums war. Und evangelische, in deren Sicht Luther die Rechtfertigung des Sünders vor Gott „allein aus dem Glauben“ an die Stelle der „Werkgerechtigkeit“ rückte, deren Ort man vor allem in den Klöstern vermutet. Richtig daran ist, dass Luther in seiner Schrift „De votis monasticis“ von 1521 die Gelübde der Mönche und Nonnen verwarf, richtig auch, dass sich in den ersten Jahren der Reformation viele Klöster leerten und Mönche reformatorische Prediger und Nonnen evangelische Pfarrfrauen wurden, besonders Mönche aus Luthers eigenem Orden, dem der Augustiner-Eremiten.

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