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Die Nerven liegen blank

Der Synode bleiben nur noch wenige Tage, um einen Text zu beschließen, der den Sinn des Prozesses rechtfertigt. Von Guido Horst
Foto: KNA | Klare Sprache: Kurienkardinal Robert Sarah warnte vor dem islamistischen Fundamentalismus und der Gender-Ideologie.

Rom (DT) Halbzeit bei der Synode in Rom – oder schon der Endspurt? Da am kommenden Samstag „Feiertag“ ist, weil die Bischofssynode ihrer Errichtung vor fünfzig Jahren gedenkt, und die Synodalen am 21. und 23. Oktober frei haben, damit die Redaktionskommission am Abschlussbericht der Versammlung arbeiten kann, liegen noch fünf Arbeitstage im Plenum oder in den Sprachzirkeln vor den Bischöfen und Kardinälen. Neun haben sie bereits hinter sich gebracht. Somit wächst die Spannung bei den Teilnehmern wie bei den Berichterstattern der Medien, was denn am Ende der außerordentlichen Synode auf dem Tisch liegen wird.

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