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„Die Mutter gibt es nur einmal“

Eine interreligiöse Wallfahrt zur „Trösterin der Betrübten“ nach Kevelaer verleiht der Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung Ausdruck. Von Heinrich Wullhorst
Foto: Wullhorst | Eine Erinnerung an den „Kuss der Versöhnung“ nach dem Zweiten Weltkrieg: Aus Lourdes kam 1949 das Friedenslicht nach Kevelaer. In der Gnadenkapelle erleben Vertreter der verschiedenen Religionen, wie das Licht für die Friedensstele entzündet wird.

Kevelaer (DT) „Wir wollen, dass der Weltfrieden ausbricht“, ruft Rupert Neudeck, der Begründer von Cap Anamur, den mehr als 200 Menschen zu, die sich am Freitagnachmittag auf dem Kapellenplatz in Kevelaer eingefunden haben. Der niederrheinische Wallfahrtsort passt wie kaum ein anderer, um sich über Religionsunterschiede hinweg für den Frieden einzusetzen. Das macht der Rektor der Wallfahrt, Domkapitular Rolf Lohmann, gleich zu Beginn in seiner Begrüßung deutlich: „Lassen wir uns von diesem Ort inspirieren.“ Hier, wo nach den Wirren des 30-jährigen Krieges der Bilderstock mit der Trösterin der Betrübten entstanden sei, solle Maria als Königin des Friedens die Menschen ermutigen, den „Frieden in die Welt zu ...

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