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Die Motive liegen völlig im Dunkeln

Der Fall „Vatileaks 2“ zieht sich in die Länge – Angeklagte beschuldigen sich gegenseitig. Von Guido Horst

Emiliano Fittipaldi und Gianluigi Nuzzi im Fokus der Medien
Foto: dpa | Im Fokus der Medien: Emiliano Fittipaldi (li.) und Gianluigi Nuzzi (re.)

Rom (DT) Der Fall „Vatileaks 2“, der es sogar in die „fliegende Pressekonferenz“ mit Papst Franziskus während der Rückkehr aus Afrika geschafft hat, bleibt dem Vatikan und der Öffentlichkeit noch eine Zeit lang erhalten. Das Vatikangericht, das den Prozess führt, gestand der Angeklagten Francesca Chaouqui zu, statt des Pflichtverteidigers eine Anwältin des Vertrauens hinzuziehen zu dürfen. Diese hat nun einige Tage Zeit, sich mit der Aktenlage vertraut zu machen. Die Vernehmungen gehen nun in der kommenden Woche weiter und der Fall wird sich über die Eröffnung des Heiligen Jahres am kommenden Dienstag hinausziehen.

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