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Die Laizisten überlisten

Wie es Benedikt XVI. und der Kirche Italiens gelungen ist, sich zum Anwalt von Brüderlichkeit, Freiheit und Toleranz zu machen

Rom (DT) Selten hat die katholische Kirche Italiens ein so elegantes Tor geschossen. Kardinal Camillo Ruini, der alte Fuchs, Bischofsvikar des Papstes für die Diözese Rom und lange Jahre Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz, hatte gewusst, dass um den 20. Januar herum, dem Gedenktag des heiligen Sebastianus, der der Patron der katholischen Bildungseinrichtungen ist, wie jedes Jahr besonders viele Abordnungen von Schulen und Schulvereinen am Sonntag beim Gebet des Engel des Herrn mit dem Papst auf dem Petersplatz zur Stelle sind. So auch in diesem Jahr. Mit einem Unterschied. In der Woche zuvor hatte Benedikt XVI.

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