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Die Lage der Christen in Aleppo verschärft sich

Sant'Egidio warnt vor humanitärer Katastrophe – Andrea Riccardi: Allein in letzten zehn Tagen 80 000 Menschen vor Kämpfen geflohen
Foto: dpa | Überleben in Ruinen: Wer in Aleppo bleiben will, braucht Aufbauhilfe.

Damaskus/Rom (DT/KAP) Die Gemeinschaft Sant'Egidio warnt vor einer humanitären Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes in der umkämpften syrischen Stadt Aleppo. Die jüngsten Nachrichten aus Aleppo seien „zutiefst beunruhigend“, betonte Sant'Egidio-Gründer Andrea Riccardi laut einer Aussendung der Stiftung „Pro Oriente“ am Montag. Aleppo und die umliegenden Ortschaften seien zwischen Regierungstruppen, IS-Terroristen, der sogenannten „Freien Syrischen Armee“, kurdischen YPG-Einheiten und anderen umkämpft. Aus den südlichen Vororten seien in den letzten zehn Tagen mehr als 80 000 Einwohner zur Flucht gezwungen worden.

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