Rom (DT) Zurück zur „Salus Populi Romani“: Papst Franziskus ist am Samstagabend ganz privat zur Marienbasilika „Santa Maria Maggiore“ gefahren und hat vor der berühmtesten Marien-Ikone Roms gebetet – wie damals, am Morgen nach seiner Wahl. Die mächtige Kirche auf dem Esquilin-Hügel unweit des Bahnhofs „Termini“ blieb während des Aufenthalts des Papstes weiter offen; Franziskus sprach mit einigen Besuchern und bat sie, seine Reise zum Weltjugendtag in Brasilien mit „Gebeten, Vertrauen und Buße“ zu begleiten.
Die Krankheit des Vatikans
Verleumdungen oder Homo-Lobbys – So oder so sind Papst Franziskus viele eiserne Besen zu wünschen. Von Guido Horst