MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Krankheit des Vatikans

Verleumdungen oder Homo-Lobbys – So oder so sind Papst Franziskus viele eiserne Besen zu wünschen. Von Guido Horst
Foto: dpa | Bittgebet für Brasilien: Papst Franziskus legte nach der Andacht vor dem Gnadenbild Mariens Blumen auf den Altar.

Rom (DT) Zurück zur „Salus Populi Romani“: Papst Franziskus ist am Samstagabend ganz privat zur Marienbasilika „Santa Maria Maggiore“ gefahren und hat vor der berühmtesten Marien-Ikone Roms gebetet – wie damals, am Morgen nach seiner Wahl. Die mächtige Kirche auf dem Esquilin-Hügel unweit des Bahnhofs „Termini“ blieb während des Aufenthalts des Papstes weiter offen; Franziskus sprach mit einigen Besuchern und bat sie, seine Reise zum Weltjugendtag in Brasilien mit „Gebeten, Vertrauen und Buße“ zu begleiten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich