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„Die Katholiken werden aufwachen müssen“

25 Jahre „Ecclesia Dei“: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Martin Mosebach über Tradition und Versöhnung. Von Regina Einig
Foto: dpa | Mit seinem Werk „Häresie der Formlosigkeit“ legte der Büchnerpreisträger Martin Mosebach seinerzeit ein Kultbuch der Freunde der alten Messe vor.

Von 25 Jahren, am 2. Juli 1988, setzte Johannes Paul II. mit dem Motu Proprio „Ecclesia Dei“ die gleichnamige Päpstliche Kommission unter Leitung von Kardinal Paul Augustin Mayer OSB ein. Der Papst ebnete versöhnungswilligen Traditionalisten einen Weg zur Einheit mit Rom. Vorausgegangen waren die unerlaubten Bischofsweihen der Lefebvrianer und gescheiterte Verhandlungen mit dem Heiligen Stuhl. Der Schriftsteller Martin Mosebach, selbst ein Anhänger des überlieferten römischen Ritus, zieht Bilanz.

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