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Die Hoffnung liegt auf den Jungen

Für die Freiheit der nächsten Generation: Chaldäische Christen haben den Irak verlassen und leben in Deutschland. Von Andreas Otto
Foto: SymbolKNA | Für tausende Iraker begann ein neuer Lebensabschnitt in Deutschland.

Essen (DT/KNA) Nazhat Masood hatte mal eine eigene Dreherei, ein Haus und drei Autos. Heute hat der 57-Jährige keinen Job und lebt mit Frau und drei Kindern in einer Sozialwohnung. Wie viele seiner Landsleute gab Nazhat Masood seinen Wohlstand auf, „weil Freiheit wichtiger ist“. Er gehört zu jenen überwiegend christlichen Irakern, die vor zwei Jahren wegen religiöser Verfolgung in ihrer Heimat von Deutschland im Rahmen einer EU-Vereinbarung aufgenommen wurden. Kaum eine andere Flüchtlingsgruppe wurde mit einer derartigen „Willkommenskultur“ in der Bundesrepublik empfangen wie die 2 500 Iraker. Dennoch ringen auch sie nach wie vor um ihren dauerhaften Platz in der deutschen Gesellschaft.

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