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Die Hoffnung am Leben erhalten

Papst Benedikt XVI. ermutigt beim Segen „Urbi et orbi“ vor allem die um ihres Glaubens willen diskriminierten und verfolgten Christen zur Treue – 25. Dezember 2010
Foto: dpa | Pilger beten auf dem weihnachtlich geschmückten Petersplatz den Angelus mit dem Heiligen Vater.

„Verbum caro factum est.“ – „Und das Wort ist Fleisch geworden“ (Joh 1, 14). Liebe Brüder und Schwestern, die ihr mich in Rom und auf der ganzen Welt hört, mit Freude verkünde ich euch die Botschaft von Weihnachten: Gott ist Mensch geworden und hat unter uns gewohnt. Gott ist nicht fern: Er ist nahe, ja, er ist der „Immanuel“, der „Gott mit uns“. Er ist kein Unbekannter: Er hat ein Gesicht, das Gesicht Jesu. Es ist eine stets neue, stets überraschende Botschaft, die all unsere kühnsten Hoffnungen übersteigt – vor allem, weil es nicht bloß eine Botschaft ist: Es ist ein Ereignis, ein Geschehen, das glaubwürdige Zeugen in der Person des Jesus von Nazaret gesehen, gehört, ...

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