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Die Heldenmädchen von Erfurt

Seit 150 Jahren wirken die Armen-Schwestern vom Heiligen Franziskus in Thüringen. Von Claudia Kock
Foto: Andreas Sturm | Von links: Schwester Mechthildis Maria, Schwester Karola Maria und Schwester Gerlinda.

Erfurt (DT) Das rote Backsteingebäude in der Hopfengasse Nr. 8, Sitz des Erfurter Marienstiftes, ist ein typischer Bau aus der Gründerzeit. Durch das hölzerne Portal führt eine Treppe aus schwarz-weißem Terrazzo in den ersten Stock, wo drei Ordensfrauen der Armen-Schwestern vom Heiligen Franziskus zusammen mit ihrer Generaloberin die Gäste empfangen, die anlässlich des 150. Jubiläums des Konvents zum „Tag der Offenen Tür“ gekommen sind. Auf den Tischen steht Kaffee und Kuchen bereit, an der hinteren Wand liegen Fotos und Schriftstücke aus, die die 150jährige Geschichte des Konvents dokumentieren. Ein Foto zeigt eine riesige Menschenmenge vor dem Erfurter Dom.

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