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Die Hand von jenseits des Tibers

Zum 150. Jahrestag der Einheit des Landes erinnert Benedikt XVI. an die katholischen Wurzeln Italiens. Von Guido Horst
Foto: dpa | Ein Brief als Zeichen der Harmonie zwischen Staat und Kirche: Benedikt XVI. reicht dem italienischen Staatsoberhaupt Napolitano die Hand (Bild vom 4. Oktober 2008).

Rom (DT) Mit einem Schreiben an den italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano, das Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone bereits am Mittwoch überbracht hatte, hat Benedikt XVI. das Verhältnis zwischen katholischer Kirche und italienischem Staat gewürdigt. Anlass war der außerordentliche Feiertag am vergangenen Donnerstag, mit dem das Land der Ausrufung des ersten italienischen Königs am 16. März 1861 in Turin und dem Beginn der politischen Einheit des Stiefelstaats gedachte. Das Verhältnis zwischen dem Staat Italien und Rom war am Anfang überaus schwierig, besser gesagt gestört.

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