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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Immer wieder stören sich Eltern daran, dass ihre Kinder im Rahmen schulischer Exkursionen eine Moschee besuchen.

Diese Eltern tun dies zum Teil aufgrund ihrer christlichen, zum Teil aufgrund ihrer atheistischen Prägung. Von Josef Kraus
Es antwortet: Josef Kraus.
Foto: dpa | Es antwortet: Josef Kraus.

 In beiden Fällen wird unter anderem vorgebracht, dass sie ihren Kindern die Scharia und das Frauenbild des Islam vorenthalten möchten. Allerdings verlaufen solche Besuche üblicherweise ohne Probleme, ebenso wie jedes Jahr Zigtausende von Schülern im Rahmen des Unterrichts durch eine Synagoge geführt werden. Eine Weigerung der Eltern, ihre Kinder etwa an einem solchen Moscheebesuch teilnehmen zu lassen, hat zudem kaum Aussicht auf Erfolg. Die Beschäftigung mit anderen Weltreligionen gehört zum Lehrplan, und der Besuch in einer Moschee ist Teil der Schulpflicht. In dieser Hinsicht gab es rechtliche Auseinandersetzungen. Zum Beispiel ging eine Geografielehrerin im Juni 2016 mit ihrer siebten Gymnasialklasse im Rahmen des ...

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