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Ist es okay, Geld für Marketing auszugeben, um etwa einen Relaunch des Pfarrbriefs zu finanzieren?

Oder sollte man das Geld lieber den Armen geben? Von Regina Schmitz
Antworten von Hedwig von Beverfoerde
Foto: KNA | Es antwortet: Hedwig von Beverfoerde.

Diese Frage ist wirklich nur in Deutschland denkbar, in der reichsten Teilkirche der Welt. Nur hier ist die durch die Taufe erworbene Kirchenzughörigkeit zwangsweise an das Geld sprudelnde Kirchensteuersystem gekoppelt – bei gleichzeitig rapide abnehmendem Glauben und Glaubenspraxis. Die Anwendung von Marketinginstrumenten, um der mangelnden Nachfrage aufzuhelfen, scheint da nur folgerichtig.

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