Eltern überlegen, wie sie ihre Kinder auf dem Weg ins Leben unterstützen können. Geht es um eine geistliche Berufung, ist mit der Frage: „Was können wir tun?“ der erste Schritt bereits gemacht: Ein Zeichen ist gesetzt der Offenheit und Hilfsbereitschaft! Das ist heute leider nicht mehr selbstverständlich, weder in Familien noch im sozialen Umfeld. Geistliche Berufungen werden kritisch hinterfragt, als unzeitgemäß abgelehnt oder sogar offen bekämpft. Wer freut sich denn noch darüber oder betet etwa dafür?
Kirche
die frage: Unser Sohn will sich auf die Suche nach seiner Berufung machen
Er weiß aber nicht recht, wie. Was können wir tun, um ihn zu unterstützen? Kathrin Heinz