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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Die Einheit im Herzen gewinnen

Die Eucharistielehre des heiligen Augustinus von Hippo ist auch ökumenisch wegweisend. Von Christof Müller
Foto: Archiv | Der heilige Augustinus. Philippe de Champaigne, um 1645–50. County Museum of Art, Los Angeles.

Die Eucharistie, zusammen mit der Taufe Herzstück sakramentalen christlichen Lebens, leidet im zeitgenössischen Katholizismus Europas vielerorts an sklerotischer Auszehrung. Dass dieses lebenswichtige Organ des kirchlichen Organismus gegenwärtig an Vitalität und Schubkraft verliert, liegt sicherlich zum einen in der Schwäche der „Angebotsseite“, dem flagranten Priestermangel, begründet, zum anderen jedoch ebenso im fortschreitenden Schwund der „Nachfrage“, sinnenfällig im rückläufigen Gottesdienstbesuch: Offenbar scheint dieses kirchliche „Realsymbol“ zurzeit nicht mehr diejenige Aufmerksamkeit, ja Faszination auslösen und binden zu können, die ihm über Jahrhunderte zukam, und das ausgerechnet in einer Zeit, die für alles mögliche ...

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