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„Die Ehe ist kein Privatversprechen“

„Tagespost“-Serie zum Ehesakrament (Teil V): Ein Gespräch mit Helmut Prader, Bischofsvikar für Ehe, Familie und Lebensschutz in der Diözese St. Pölten. Von Stephan Baier
Foto: Baier | Helmut Prader.

Vergleicht man die Berufung zur Ehe und die Berufung zum Priestertum, stechen eine Gemeinsamkeit und ein Unterschied sofort ins Auge: Beide Lebensformen sind heute stark angefochten – doch auf die Priesterweihe wird man mehrere Jahre vorbereitet, auf das Ehesakrament ein paar Minuten oder vielleicht Tage. Das Ideal ist sicher nicht ein Ehevorbereitungskurs, der zwei bis drei Monate vor der Hochzeit stattfindet, sondern man sollte so rechtzeitig beginnen, dass noch die Chance besteht, eine tatsächliche Entscheidung zu treffen – auch gegen eine Eheschließung. Bei Jugend-Einkehrwochen passiert es mir immer wieder, dass Paare aufgrund des Kurses sagen: „Wir entschließen uns jetzt zur Verlobung“. Aber es gibt auch ...

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