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Des Islam europäisches Gesicht

Das traditionelle Miteinander der Religionen in Bosnien ist politischen Zerreißproben ausgesetzt. Von Stephan Baier
Großmufti Husein Kavazoviæ empfing die Kardinäle Vinko Puljiæ und Christoph Schönborn
Foto: sb | Großmufti Husein Kavazoviæ (rechts) empfing die Kardinäle Vinko Puljiæ und Christoph Schönborn zum Dialog.

Die Kaisermoschee, die Synagoge, die katholische Herz-Jesu-Kathedrale und die orthodoxe Mariä-Geburt-Kathedrale liegen nur wenige hundert Meter voneinander entfernt. So selbstverständlich war einst das Neben- und Miteinander von Orthodoxen, Katholiken, Muslimen und Juden hier, dass Sarajevo als „europäisches Jerusalem“ bezeichnet wurde. Heute erinnert in der Hauptstadt Bosnien-Herzegowinas auch die unlösbar scheinende Verknotung politischer und ethnischer Probleme an Jerusalem. „Bosnien ist ein kleines Land, aber mit den Problemen eines großen“, schmunzelt der Präsident des kroatischen Kulturvereins Napredak, Franjo Topiæ.

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