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Der verschwiegene Skandal

Ein überkonfessioneller Kongress über weltweite Christenverfolgung rückt das tägliche Drama der „Ökumene des Blutes“ ins Blickfeld. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: dpa | Kaum Perspektiven haben Christen wie diese Familie aus dem Irak. Sie sind in einem zum Flüchtlingsquartier umfunktionierten Einkaufszentrum in Erbil untergekommen.

Schwäbisch Gmünd (DT) Aktueller hätten Thema und Zeitpunkt gar nicht sein können – auch wenn die Organisatoren des viertägigen Kongresses „Christenverfolgung heute – Gedenkt der Märtyrer“ die erschütternden Ereignisse vom 13. November 2015, dem Schwarzen Freitag dieses Jahres, nicht haben vorhersehen können. Anfang dieser Woche hatten das „Christliche Zentrum Schönblick“ und die evangelische Nachrichtenagentur „idea“ gemeinsam mit 31 Kooperationspartnern, darunter auch katholische Organisationen wie das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ und das Päpstliche Missionswerk „missio“, zum vierten Mal nach Schwäbisch Gmünd geladen. Zwei Tage nach den ...

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