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Der Vatikan bleibt konsequent

Kritik an einer Initiative Frankreichs bei der UNO, die auf die de-facto-Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe abzielt

Rom (DT) Vatikan und Homosexualität: Das ist ein Reizthema, das viele lockt und Aufsehen in der Presse garantiert. Auslöser der jüngsten Debatte in Italien sind Äußerungen des Vatikan-Vertreters bei den Vereinten Nationen, Erzbischof Celestino Migliore. Dieser hatte sich in einem Interview mit der katholischen französischen Nachrichtenagentur I. Media kritisch zu einer Initiative Frankreichs bei den Vereinten Nationen geäußert, die Strafbarkeit von Homosexualität weltweit aufzuheben. Homosexuellenverbände in Italien und anderswo liefen Sturm. Die Zeitungen schossen sich auf die „Intoleranz“ gegenüber Homosexuellen und die „Homophobie“ der Kirche ein.

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