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Der Vater der Scholastik

Zum Gedenktag des heiligen Anselm von Canterbury am 21. April. Von Katrin Krips-Schmidt

Die Lebensgeschichte und die Gestalt des heiligen Anselm von Canterbury, der auch als Anselm von Bec oder als Anselm von Aosta bekannt ist, faszinieren noch heute, mehr als 900 Jahre nach seinem Tod. Der „Vater der Scholastik“ erblickte 1033 oder 1034 in einem reichen Adelshaus in Aosta im Piemont als erstgeborener Sohn das Licht der Welt. Der derbe Vater, der allem Weltlichen sehr zugetan war und sein Vermögen vergeudete, verkörperte das Gegenbild zur tiefreligiösen Mutter, die ihrem Sohn eine Erziehung im Glauben angedeihen ließ. Mit fünfzehn Jahren verspürte Anselm bereits eine starke Sehnsucht, sich ganz Gott zu weihen. Den Eintritt bei den Benediktinern wusste sein vergnügungssüchtiger Vater jedoch zu verhindern. Nach ...

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