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Der Tod hat nicht das letzte Wort

Nichts ist unmöglich für den, der glaubt: Die Eltern des ermordeten Mirco aus Grefrath berichten über ihr persönliches Golgotha. Von Gerlinde Schäfer-Pröll

Es ist der 3. September 2010. Der elfjährige Mirco will mit Klassenkameraden ins Kino. Die Mutter wünscht ihm viel Spaß und ruft noch hinterher, er solle nicht so spät nach Hause kommen. Als die Mutter gegen 20.30 Uhr nach Hause kommt, ist Mirco noch nicht da. Sie wartet bis 21 Uhr und ruft dann die Mutter von Mircos Freund an. Von ihr erfährt sie, dass sie den Jungen vorhin bei der Skaterbahn getroffen habe und aufgefordert habe, nun endlich nach Hause zu fahren, weil es schon dunkel werde. Mirco habe sich aufs Fahrrad gesetzt und sei losgeradelt. Damit ist klar, dass er nun gleich zu Hause ankommen wird. Müde legt sie sich ins Bett. Zuvor informiert sie ihren Mann, dass Mirco noch unterwegs sei, aber jeden Moment zuhause ankommen müsse.

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