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Der Missionar, der Johannes Paul prägte

Wie der heilige Ludwig Maria Grignion de Montfort die Marienverehrung und den Apostolatsgeist des Papstes prägte – Ein internationales Kolloquium der Katholischen Universität des Westens (UCO) in Angers beleuchtet Impulse des französischen Ordensgründers für die Neuevangelisierung heute. Von Regina Einig
Foto: reg | Der heilige Ludwig Maria Grignion de Montfort, dargestellt auf einem Glasfenster im Hauptschiff der Kathedrale Saint-Maurice in Angers.

Angers (DT) „Totus tuus“ – der bischöfliche Wahlspruch Johannes Pauls II. verweist auf sein missionarisches Vorbild Ludwig Maria Grignion de Montfort (1673–1716). In dessen Abhandlung über die Verehrung Mariens fand der Seminarist Karol Wojtyla das Gebet „Totus tuus ego sum et omnia mea tua sunt.“ (Ganz dein bin ich, und alles, was mein ist, ist dein.) Wie der französische Volksmissionar sah auch der Papst aus Polen in der vollkommenen Hingabe an Jesus durch Maria einen sicheren Weg zur Neuevangelisierung. Von der Weihe an die Mutter Jesu über Pastoralreisen und die Liebe zum Rosenkranzgebet finden sich beträchtliche Schnittmengen im Leben beider beiden Heiliger.

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