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Der kostbarste Dienst an den Menschen

In seiner Botschaft zum Weltmissionssonntag am 23. Oktober 2011 ermutigt der Heilige Vater zur unermüdlichen Verkündigung des Evangeliums
Foto: dpa | Der Glaube ist ein Geschenk, das Christen mitteilen müssen – so wie der 44-jährige chilenische Bergmann Esteban Rojas: 69 Tage musste er nach einem Grubenunglück mit 32 anderen Kumpeln in der San-José-Mine ausharren. Die Aufnahme zeigt ihn nach seiner Bergung am 13. Oktober 2010, als er gemeinsam mit seiner Frau Gott auf Knien dankt.

„Wie der Vater mich gesandt hat so sende ich Euch“ (Joh 20, 21) „Anlässlich des Heiligen Jahres 2000 hat der ehrwürdige Papst Johannes Paul II. zu Beginn eines neuen Jahrtausends der christlichen Zeit mit Nachdruck unterstrichen, wie notwendig es ist, das Engagement bei der Verkündigung des Evangeliums unter allen Menschen zu erneuern und zwar „mit derselben Begeisterung, welche die Christen der ersten Stunde auszeichnete“ (vgl. Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte, 58). Dies ist der kostbarste Dienst, den die Kirche an der Menschheit und an jedem einzelnen Menschen auf der Suche nach den tiefen Gründen für ein Leben in Fülle leisten kann. Deshalb lautet die Aufforderung am Sonntag der Weltmission ...

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