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„Der Glaube ist zwangsläufig kirchlich“

Benedikt XVI. spricht am Aschermittwoch in Sankt Peter die Sünden gegen die Einheit an – 13. Februar 2013
Foto: dpa | Umkehr soll man nicht aufschieben: Der Papst warnte am Aschermittwoch vor Laxheit im geistlichen Leben.

Verehrter Mitbrüder! Liebe Brüder und Schwestern! Heute, am Aschermittwoch, beginnen wir einen neuen Weg der Fastenzeit – einen Weg, der sich über vierzig Tage hinzieht und uns zur Osterfreude des Herrn, zum Sieg des Lebens über den Tod führt. Nach der uralten römischen Tradition der Stationskirchen in der Fastenzeit haben wir uns heute zur Feier der Eucharistie versammelt. Diese Tradition sieht vor, dass die erste statio in der Basilika Santa Sabina auf dem Aventinhügel stattfindet. Die Umstände ließen es ratsam erscheinen, sich im Petersdom im Vatikan zu versammeln. Heute abend sind wir in großer Zahl hier am Grab des Apostels Petrus, auch um seine Fürsprache für den Weg der Kirche in diesem besonderen Augenblick zu erbitten und ...

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