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Den Seelenbegriff erfolgreich rehabilitiert

Gott gibt dem Menschen Ewigkeit: Erfurter Symposion des „Instituts Papst Benedikt XVI.“ befasst sich mit Eschatologie im Werk Joseph Ratzingers. Von Guntram Förster

Erfurt (DT) „Die Eschatologie ist der ,Wetterwinkel‘ in der Theologie unserer Zeit. Von ihr her steigen jene Gewitter auf, die das ganze Land der Theologie fruchtbar bedrohen: verhageln oder erfrischen“ (Hans Urs von Balthasar). Diese Sätze kennzeichnen den neuen Stellenwert, den die „Lehre von den Letzten Dingen“ vor einem guten halben Jahrhundert im Ganzen der Theologie erlangte. Der heute emeritierte Papst Benedikt XVI. hatte als damaliger Theologieprofessor Joseph Ratzinger teil an diesem Aufbruch und prägte Diskurse zu Themen der Eschatologie über Jahrzehnte entscheidend mit.

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