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Den Berg immer wieder erklimmen

Botschaft des Papstes zur Fastenzeit 2013: Der Glaube an die Liebe weckt Liebe – „Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt“ (1 Joh 4, 16)
Foto: Symbolbild: dpa | Tätige Hilfe macht die guten Früchte der Liebe anschaulich: Der Papst spricht darum auch die Bedeutung des Almosengebens an.

Liebe Brüder und Schwestern! Die Fastenzeit gibt uns im Jahr des Glaubens die kostbare Gelegenheit, über die Beziehung zwischen Glaube und Nächstenliebe nachzudenken: zwischen dem Glauben an Gott, den Gott Jesu Christi, und der Liebe, der Frucht des Wirkens des Heiligen Geistes, die uns auf einem Weg der Hingabe an Gott und an unsere Mitmenschen leitet. 1. Der Glaube als Antwort auf die Liebe Gottes Schon in meiner ersten Enzyklika hatte ich einige Anhaltspunkte dargelegt, um auf die enge Verbindung zwischen diesen beiden theologalen Tugenden – zwischen dem Glauben und der Liebe – hinzuweisen. Ausgehend von der grundlegenden Aussage des Apostels Johannes: „Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr ...

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