MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„De-facto-Einführung der Euthanasie“

Scharfe Kritik aus dem Vatikan nach dem Gerichtsurteil gegen Wachkomapatientin

Vatikanstadt/Rom (DT/KNA) Die Vatikan-Zeitung „Osservatore Romano“ wertet das Wachkoma-Urteil des römischen Kassationsgerichts als „De-facto-Einführung der Euthanasie in Italien“. Es handele sich um eine „Niederlage für alle, nicht nur für die katholische Welt“, heißt es in einem Gastkommentar in der Samstagsausgabe. Die Argumente für das Leben der Koma-Patientin Eluana Englaro hätten sich gegen das öffentliche Mitleid mit deren Vater nicht durchsetzen können, schreibt die Autorin Lucetta Scaraffia, Historikerin an der römischen Sapienza-Universität und Mitglied des nationalen Bioethik-Komitees.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben