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Das vergessene Freiheitsmodell

Die Braut Christi und die Geschichte der Familienformen in Europa. Von Maria Palmer

Es ist ein Modell, das heute außerhalb der Kirche kaum noch jemand kennt und das offenbar nur noch wenige Frauen anziehend finden – die Lebensform als Braut Christi. Egal ob man das Dasein als sponsa, als virgo consecrata in einem weltlichen Umfeld oder in einer klösterlichen Gemeinschaft lebt – wer sich für diese Alternative entscheidet, wird in der Regel angefragt. Ganz ähnlich war die Situation in der Spätantike. Auch dort leuchtete es den Zeitgenossen zunächst nur sehr schwer ein, warum eine Frau sich weigerte, Ehefrau und Mutter zu werden und stattdessen ein Verlöbnis mit jemandem einging, den nur die wenigsten mit den Augen ihres Leibes zu sehen vermögen.

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