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Das Polen-Konkordat hat sich bewährt

Vor zehn Jahren ratifizierte Johannes Paul II. den Vertrag

Warschau (DT/KNA) Vor zehn Jahren endete in Polen der Kalte Krieg zwischen Staat und katholischer Kirche: Am 23. Februar 1998 unterzeichnete Papst Johannes Paul II. im Vatikan das Konkordat zwischen seinem Heimatland Polen und dem Heiligen Stuhl. Wenige Stunden zuvor hatte der postkommunistische Staatspräsident Aleksander Kwasniewski in Warschau den lange Zeit heftig umstrittenen Vertrag ratifiziert. Seither stellt niemand mehr das Fundament des Zusammenarbeit von Politik und Klerus infrage. Problemfrei ist das Verhältnis von Staat und Kirche trotzdem nicht.

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