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„Das ökumenische Klima in Jerusalem hat sich deutlich gebessert“

Ein Gespräch mit dem Franziskaner Gregor Geiger über die Feier der Kar- und Ostertage in Jerusalem. Von Johannes Zang
Foto: KNA | Bei der feierlichen Grablegung der Franziskaner am Karfreitagabend wird die hölzerne Christusfigur gesalbt.

Der Franziskaner Gregor Geiger (47), stammt aus Hardheim-Erfeld in Baden-Württemberg und lebt seit 1999 in Jerusalem. Der gefragte Pilgerführer und Autor des Pilgerführers Im Land des Herrn unterrichtet an der ordenseigenen Hochschule Studium Biblicum Franciscanum in der Via Dolorosa Hebräisch und Aramäisch. Johannes Zang sprach mit dem promovierten Theologen über die Feier der Kar- und Ostertage in Jerusalem. Herr Pater Gregor, das Heilige Grab ist seit Kurzem nicht mehr eingerüstet. Was haben die neunmonatigen Untersuchungen an neuen Erkenntnissen gebracht? Eine Entdeckung war spektakulär: Die Felsbank, auf der der Leichnam Jesu ruhte, ist noch erhalten, und an der Südseite des Grabes ist der Originalfels noch bis zu über zwei Meter ...

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