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Das neue Verhältnis von Kirche und Welt

50 Jahre Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“ – Die deutschen Bischöfe gedachten der „Kirche in der Welt von heute“. Von José García
Burundische Mädchen
Foto: dpa | Welche kirchlichen Aufgaben werden Laien wie diese burundischen Mädchen in Zukunft zu bewältigen haben? Das Konzil hat Impulse gegeben, aber keine Anstöße, die Texte gegen das Lehramt zu interpretieren.

Berlin (DT) Am 6. Dezember 1965, dem letzten Sitzungstag des Zweiten Vatikanischen Konzils, verabschiedeten die Konzilsväter die Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“, die am nächsten Tag von Johannes XIII. feierlich promulgiert wurde. Zum Gedenken an 50 Jahre „Gaudium et spes“ lud am vergangenen Donnerstagabend die Deutsche Bischofskonferenz zur Vortragsveranstaltung „Kirche in der Welt von heute. Zukunftsperspektiven im Anschluss an Gaudium et spes“ in die Katholische Akademie Berlin.

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