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Das Gewissen nicht von der Norm trennen

Appell von Philosophen und Moraltheologen zur Änderung des Arbeitspapiers der Synode. Von Guido Horst

Rom (DT) Gegen einen Abschnitt des Arbeitspapiers („Instrumentum laboris“) der am Sonntag beginnenden Bischofssynode zu Ehe und Familie, der die Enzyklika „Humanae vitae“ von Paul VI. behandelt, hat eine Gruppe von sechzig Moraltheologen und Philosophen aus aller Welt energischen Widerspruch eingelegt. In einem Appell, der auf Englisch auf der Internetseite der amerikanischen Zeitschrift „First Things“ erschienen ist, fordern die Unterzeichner die Synodenväter auf, einen Abschnitt des Arbeitspapiers zu ändern, weil er fälschlicherweise einen Widerspruch zwischen dem Gewissen des Einzelnen und der objektiven moralischen Norm konstruiere.

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