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Das Ewige ins Zeitliche holen

Kölner Liturgische Tagung: „Die Gegenwart Christi im Altarsakrament und ihr Anspruch an die liturgischen Formen“. Von Claudia Kock
Foto: KNA | Die überlieferte Liturgie erlebt in diesem Pontifikat eine Renaissance. Die Aufnahme zeigt eine Messfeier in der außerordentlichen Form des römischen Ritus im Petersdom.

Herzogenrath (DT) Vor wenigen Jahren outete sich Pfarrer Paul Scheichenberger vor seiner Gemeinde im Grazer Stadtbezirk Waltendorf: „Ich habe kein Hobby – keinen Jagdschein, kein Segelboot, kein Motorrad.“ Er fügte hinzu: „Ich habe auch keine Freundin.“ Dann rückte er mit der Sprache heraus: „Mein einziger Lebensinhalt ist die heilige Messe. Ich möchte sie in der alten Form der tridentinischen Messe feiern. Und ich würde mich freuen, wenn wir das gemeinsam tun könnten.“ Seitdem feiert er an den Werktagen zusammen mit einigen Gläubigen die Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus, gemäß dem Messbuch des seligen Papstes Johannes XXIII. aus dem Jahr 1962.

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