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Das Credo wiegt schwerer als ein Vertrag

Wie der katholische Glaube mit Blick auf das Ehesakrament wieder den gebührenden Platz erhalten kann – Ein Zwischenruf zur Bischofssynode. Von Winfried Aymans
Foto: KNA | Ringtausch und Treueversprechen der Brautleute vor dem Altar ziehen die Blicke bei einer Hochzeit auf sich, doch es ist Gott selbst, der den Bund stiftet.

Um Ehe und Familie geht es bei den Beratungen rund um die beiden Bischofssynoden von 2014 und 2015. Die öffentlichen Diskussionen haben leider Gottes dazu geführt, dass das große Thema fast ausschließlich auf die Kommunionzulassung wiederverheirateter Geschiedener und allenfalls noch auf die sogenannte Homo-„Ehe“ eingezwängt worden ist. Wäre es demgegenüber nicht angebracht, die Frage danach in den Mittelpunkt zu stellen, was die religiöse Bedeutung des katholischen Glaubensverständnisses über die Ehe ausmacht?

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