MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Das Bollwerk der christlichen Familie ist weitgehend bedroht

Erzbischof Karl-Josef Rauber wird heute in den Kardinalsstand erhoben – Ein Gespräch über Mission, Konzilserfahrungen und Erwartungen an die Kirche. Von Regina Einig
Foto: aho | Der neue Kardinal Karl-Josef Rauber empfiehlt das gründliche Studium der Konzilsdokumente.

Mit Erzbischof Karl-Josef Rauber wird heute einem erfahrenen Vatikandiplomaten die Kardinalswürde verliehen. Er war einer der drei Sekretäre des damaligen Substituten des Staatssekretariates Erzbischof Giovanni Benelli, der zu den engsten Mitarbeitern Pauls VI. gehörte. Von 1977 bis 2009 war Erzbischof Rauber in verschiedenen Nuntiaturen zunächst als Mitarbeiter, seit 1983 als Apostolischer Nuntius – unter anderem in Afrika und der Schweiz tätig. In seinem Ruhestand nimmt er seelsorgliche Aufgaben auf der Liebfrauenhöhe in Ergenzingen im Bistum Rottenburg-Stuttgart wahr.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben