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Schwarze Legenden: Wider die anti-katholische Geschichtsschreibung

Eine neue Serie der "Tagespost" räumt mit Vorurteilen auf.
Schlacht an der Milvischen Brücke
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Schlacht an der Milvischen Brücke, Raffael 1613, Vatikanische Museen.

Eine neue Serie in der “Tagespost” räumt mit Vorurteilen gegenüber der katholischen Kirchengeschichte auf. Der Historiker und Diplomat Martin Eberts nimmt sich dabei die Schwarzen Legenden der anti-katholischen Geschichtsschreibung vor.

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Kreuzzüge, Inquisition oder Hexenverbrennung: Eberts setzt sich auf der Grundlage des neuesten historischen Forschungsstands mit falschen Anschuldigungen auseinander.

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Den Auftakt macht die Kontroverse um die sogenannte Konstantinische Wende. Hat die Zulassung der christlichen Religion durch Kaiser Konstantin das bis dahin verfolgte Christentum verdorben? Wurden Christen in der Folge selbst zu Verfolgern der heidnischen römischen Religion? (DT/om)

 

Lesen Sie die erste Folge der neuen Serie in der kommenden Ausgabe der Tagespost.

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Redaktion Christen Kreuzzüge

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