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Credo: Warum wir nicht gleichgültig sein sollten

Paulus schreibt, vor Gott gibt es kein Ansehen der Person. Was zählt also vor Gott? Über einen theologischen Denkfehler und die Relevanz von Herkunft, Glauben und Handeln.
Gleichheit vor Gott?
Foto: fotolia.de | Es ein gefährlicher Denkfehler zu meinen, alle Ausrichtungen des Lebens hätten den gleichen Wert vor Gott.

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Diesen obersten Grundsatz der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verdankt die Welt dem Christentum. Mögen Pseudohumanisten noch so oft behaupten, der Gedanke der Menschenwürde habe gegen die Kirche erkämpft werden müssen, die Faktenlage ist und bleibt eindeutig. Erst durch die Menschwerdung Gottes und ihre intellektuelle Rezeption zur Zeit der Renaissance wurde das Konzept der gleichen Würde aller Menschen denkbar.

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