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Credo: Hat die Kirche Mitschuld an der Sklaverei?

Ein Rückblick in die Geschichte zeigt, dass es gerade die katholische Kirche war, die von Anfang an gegen die Sklaverei angekämpft hat.
Filmszene aus "Vom Winde verweht"
Foto: akg-images | Als erste Afroamerikanerin hat Hattie McDaniel (rechts) für ihre Nebenrolle in "Vom Winde verweht" einen Oscar erhalten. Nun hat die US-Streamingplattform HBO Max den Filmklassiker im Zuge der aktuellen Rassismusproteste aus dem Programm genommen.

Hat die Kirche Sklavenhaltung geduldet? Womöglich gar gefördert? Ist die Kirche mit schuld an der Sklaverei? Jene Sympathisanten der „BLM“-Bewegung, die in den USA Statuen von Missionaren umstürzten und Anschläge auf Kirchen verübten, würden das sicher ohne Weiteres bejahen. Auch populärwissenschaftliche Film- und Buch-Autoren, die sich gern mit reißerischen Thesen über die Geschichte Lateinamerikas und der Sklaverei verbreiten, stellen es so dar – damit alte anti-kirchliche Klischees wie selbstverständlich übernehmend. Wahr ist daran allerdings nichts.

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