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Ein Leben in Stimmungen

Das "Metaphysische Tagebuch" Frank Witzels offenbart eine Haltung der Unverbindlichkeit, die Leiden schafft. Eine Lektüre mit Gewinn und Anspruch auf Kritik.
Autor Frank Witzel
Foto: Arne Dedert (dpa) | Der Autor Frank Witzel in seiner Wohnung in Offenbach. Witzel hatte 2015 den Deutschen Buchpreis für den besten deutschsprachigen Roman des Jahres gewonnen.

Von Frank Witzel, einem vielfach ausgezeichneten Schriftsteller, geboren 1955, katholisch aufgewachsen, ist im Verlag Matthes & Seitz soeben der Band „Uneigentliche Verzweiflung. Metaphysisches Tagebuch I“ erschienen. Man liest: Philosophierendes Schreiben in einem Augenblick der Krise, bei der es sich um eine chronische handeln mag. Das Leiden ist ein Hauptmotiv. Wir erfahren von einer depressiven Tendenz, von Panikattacken und Angstanfällen nach Albträumen. Auseinandersetzungen mit seiner Lebensgefährtin ziehen sich durch das Buch. Im Hintergrund spielt eine Therapeutin mit.

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